
Artikel: „Ich muss mein kritisches Bild von Ämtern revidieren“
Seit fast 100 Ausgaben widmet sich die WirtschaftsWoche wöchentlich den „Helden des Mittelstands“ und ihren kreativen Problemlösungen im betrieblichen Alltag. Wir haben nachgefragt, wie und mit welchen Ideen die findigen WiWo-Helden…

Die FOS hat mir meinen Weg gezeigt
Die Schullaufbahn von Bernhard Hahner verlief alles andere als erfolgreich. Erst die Fachoberschule erkannte & förderte seine Stärken & zeigte ihm den Weg.

Interview: Jetzt ist es Zeit sich zu positionieren
Das Metallhandwerk ist wie viele andere Bereiche auf die eine oder andere Art und Weise von der Coronakrise betroffen. Der Stahlbauer Bernhard Hahner aus Petersberg-Böckels sieht im Skype-Interview mit Jörg Dombrowski von der Zeitschrift…

Unsere Anleitung zum Querdenken
In unserer Tochterfirma Texmer produzieren wir Abroll-Gatter für alle möglichen Arten von Fäden. Vor allem Carbonfasern sind extrem empfindlich und müssen sehr schonend auf- und abgewickelt werden. Hierfür beschichten wir unsere Gatter…
Blog abonnieren
Um immer auf dem neusten Stand zu sein, sobald ein neuer Blogeintrag kommt, melden Sie sich bei unserem Newsletter an.
Kunst aus Stahl – An der Grenze des Möglichen?
Herwig Bretis bei den Stahlbau-Infotagen
In meinem letzten Blogbeitrag zum Programm der Stahlbau-Infotage geht es noch einmal um ein Herzensthema von mir: Kunstobjekte. Ich selbst bin eher Ingenieur als Künstler, aber um einzigartige, filigrane und teilweise unmöglich erscheinende Kunstobjekte aus Metall zu realisieren, braucht es auch mutige und einfallsreiche Stahlbauer, die solche Herausforderungen bewältigen können. Und ich selbst liebe diese Herausforderungen! Ich bin erst zufrieden, wenn alle Probleme gelöst, alle Risiken bedacht und alle Bauteile gefertigt sind. Am Ende muss auch wirklich das Kunstwerk vor uns stehen, welches im Kopf des Künstlers entstanden ist. Oder zumindest eine für die Fertigung optimierte Form davon. Ohne unseren Referenten Herwig Bretis wäre ich vielleicht nie zu solchen Kunstwerken gekommen. Denn er beschäftigt sich als Dipl.-Ingenieur und Geschäftsführer von ArtEngineering ausschließlich mit der Planung und Realisierung von Kunstobjekten im weitesten Sinne. In Österreich geboren, hat er zunächst Zimmermann gelernt und anschließend in Deutschland ein Studium zum Diplom-Bauingenieur (FH) absolviert. Nebenbei ist er schon durch ein Praktikum ins Ingenieurbüro von Dr. Switbert Greiner eingestiegen und hat später als Geschäftsführer dessen Firma ArtEngineering übernommen. Glücklicherweise durfte ich ihn vor ein paar Jahren kennenlernen.
Weiterlesen